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Hab Vertrauen in dich selbst

Wetterbericht und Schwarzseherei im Land der Befürchtungen. Warum Furcht statt Vertrauen?

Schon seit den gestrigen frühen Morgenstunden hörte man in den medialen Berichterstattungen kaum noch etwas anderes. Wie nie zuvor erfolgte eine generelle Panikmache im Land. Ein Wetterbericht jagd den anderen. Die Möglichkeit eines Weltuntergangs war gegeben. Durch eine ganz normale Gewitterfront. Es kam viel Regen. Sommergewitter. Hagel. Teilweise Starkregen oder eben gewittrige Schauer. Der Wind hielt sich in Grenzen. Die Wege in meinem Garten füllten sich. Das Wasser stand in den Beeten und floss nicht unmittelbar ab. Aber das kenne ich seit meiner Jugend. Mein Gartenteich wurde zu zwei Drittel gefüllt. Das war positiv. Es regnete ein paar Stunden. Aber das war es dann.

In meiner Kindheit gab es diese starken Sommergewitter auch. Einmal am Tag wurde der Wetterbericht verkündet. Im Fernsehen kam der nach der Tagesschau im ARD oder in Heute im ZDF. Als kleiner Beitrag wurde dazu in der Tageszeitung geschrieben. Das reichte um zu wissen, wie sich der Tag entwickelte und ein Blick zum Himmel.

Für eine Gesellschaft in einem Land der Büroarbeit, Homeoffice und TV-Serienjunckies würde das allemal reichen. Nur wenige leben wie indigene Völker in der Natur und sie wüssten, wie man sich bei Unwetter verhält. Vielleicht unpassendes Wetter für Anhänger des Starkoch Johann Lafer mit seiner Grillparty.

Heutzutage überschlagen sich hochbezahlte Moderatoren mit ihrer Schwarzmalerei in den Medien mit angstmachenden Prognosen über die Wetterphänomene, als gäbe es kein Morgen und versetzen das Land in einen tranceähnlichen Angstzustand.

Moses hätte sich gewundert und vielleicht lebhaft applaudiert.

Die innere Dauerstörung der Menschen, Aufgeregtheit und psychischer Stress nehmen auf jeden Fall zu.

Dagegen kann ich nur empfehlen, TV und Medienkonsum reduzieren, negative Nachrichten wegdrücken, innere Resilienz aufbauen und sich nicht von dieser klimaideologischen Propaganda und Angspolitik verrückt machen lassen.

Fürchte dich nicht. Mose 26, 24.
Fürchte dich nicht, ich helfe dir! Jesaja 41:13

Dieser Satz kommt immer wieder in der Bibel vor, durchzieht sie wie ein roter Faden.

Lass mich in diesem Sinne deine Aufmerksamkeit auf eine Sache lenken, die wir leider immer wieder vergessen:

„Hab Vertrauen in dich selbst“.

Joachim Nusch

joachim-nusch.de
Meditation-and-more.de

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